Tab- Graphics 1.0 Anleitung und Referenz Die Installation von Tab- Graphics Bevor das Programm installiert wird, sollte eine Sicherungskopie von der Originaldiskette erstellt werden. Installtion auf Rechnern mit Diskettenlaufwerk Erstellen Sie eine bootf„hige Diskette. Je nach Rechnersystem mssen dann folgende Files von der Sicherungskopie auf diese Diskette kopiert werden: Computer mit 8086 und 80186 Prozessor tg8086.exe tg.bat litt.chr sans.chr herc.bgi (nur wenn eine Hercules- Karte verwendet wird) demo1.tab demo2.tab demo3.tab demo4.tab Computer mit 80286, 80386, 80486 Prozessor tg286.exe tg.bat litt.chr sans.chr herc.bgi (nur wenn eine Hercules- Karte verwendet wird) demo1.tab demo2.tab demo3.tab demo4.tab Fr den sp„teren Gebrauch k”nnen die Programme mit der Endung .tab gel”scht werden, hierbei handelt es sich um Demofiles, die im Verlauf dieser Anleitung ben”tigt werden und fr die Anwendung ohne Bedeutung sind. Installation auf Rechnern mit einer Festplatte Kopieren Sie je nach Rechnersystem (siehe obige Aufstellung) die entsprechenden Files in das Verzeichnis, aus dem heraus Sie sp„ter mit dem Programm arbeiten wollen. Aufruf des Programms und Erstellen der Batch- Datei Das Programm wird mit folgendem Aufruf gestartet: tg8086 Param1 Param2 Param3 (Param4) + RETURN tg80286 Param1 Param2 Param3 (Param4) + RETURN end{ize Der erste Parameter steht dabei fr die Art der verwendeten Graphikkarte. Suchen Sie in der folgenden Tabelle ihre Graphikkarte und nehmen die entsprechende Zahl als ersten Parameter. 1. Parameter f. Graphikkarte 0 = Hercules 3 = EGA 640*350 4 = VGA 640*480 5 = EIZO MD-B10 640*480 6 = EIZO MD-B10 800*600 7 = EIZO MD-B10 800*600 8 = EIZO MD-B10 1024*768 Mit dem zweiten Parameter wird dem Programm mitgeteilt, ob Sie einen Color- oder Monochrombilschirm verwenden. 2. Parameter Mono/Color 0 = Monochrom 1 = Color Der dritte Parameter gibt Auskunft ber den verwendeten Drucker. 3. Parameter Drucker 1 = HP- Deskjet, HP- Deskjet + HP- Laserjet 2 = 24 Nadel Drucker im Epson- Modus Wird ein Nadeldrucker verwendet, so kann mit dem vierten Parameter das Linespacing ver„ndert werden. Als recht brauchbarer Wert ergibt sich hier 50. Wird ein HP- Drucker verwendet, so hat dieser Werte keine Bedeutung und kann weggelassen werden. Der Aufruf von Tab- Graphics auf einem 8086, 80186- System mit Hercules- Karte und Nadeldrucker sieht also folgendermaáen aus: tg8086 0 0 2 50 + RETURN Erstellen einer Batch- Datei Einfacher geschieht der Aufruf ber eine Batch- Datei. Wenn Sie einen ASCII- Editor besitzen, k”nnen Sie die entsprechende Datei (tg.bat) editieren und die Parameter „ndern. Verfgen Sie nicht ber einen Editor, so geben Sie von der DOS- Kommandoebene ein: copy con tg.bat + RETURN tg80286 4 1 2 + Return (80286 mit Color- VGA und Nadeldrucker) Ctrl Z + Return Nun haben sie eine Batch- Datei mit ihrer Konfiguration erstellt. Der Aufruf des Programms ist nun einfach tg + Return Das Mensystem Die Hotkeys Nach dem Start von Tab- Graphics erscheint eine leere Tabelle und der Cursor befindet sich im Feld {sl a1. Mit den Cursortasen l„át sich der Cursor innerhalb der Tabelle bewegen; zus„tzlich stehen die Tasen Pos1, Ende und die beiden Bildtasten zur Verfgung, um vertikal zu rollen bzw. zum ersten und letzten Feld in der Tabelle zu springen. In Verbindung mit der CTRL- Taste kann man die Tabelle mit den Tasten leftarrow und rightarrow horizontal rollen. In die Zelle, in der sich der Cursor befindet, kann Text, eine Zahl oder eine Formel eingegeben werden. Der Inhalt eines Feldes kann mit F2 editiert werden. Der Inhalt erscheint dann in der unteren Bildschirmzeile, dabei kann in den bestehenden Inhalt an jede Position ein Zeichen gel”scht oder eingefgt werden. Abgeschlossen wird die Eingabe mit uparrow , downarrow oder RETURN beendet werden. Der Abschluá mit den Pfeiltasten soll dabei die Eingabe vieler Werte innerhalb einer Spalte erleichtern. Mit F3 kann nach Angabe aller n”tigen Parameter aus der Tabelle heraus sofort gezeichnet werden. Das Hauptmenue Nach diesen einleitenden Worten ber die wichtigsten Tasten, soll nun das Menuesystem n„her erl„utert werden. Durch Drcken der Tasten F10 oder < bzw. > erscheint das Hauptmenue. Sowohl dieses, als auch alle Untermenues k”nnen mit ESC wieder verlassen werden. Einzelne Punkte eines Menues werden durch Drcken der hervorgehobenen Buchstaben oder Zahlen ausgew„hlt. Nach Anwahl des Hauptmenues erscheint folgender Bildschirm: Oben links befindet sich eine Information ber die Zelle der Tabelle, in der sich der Cursor momentan befindet, dabei kann eine Zelle eine Zahl, Formel oder Text enthalten. Das Schlsselwort {sl Auto zeigt an, daá die gesamte Tabelle nach „nderung einer Zelle neu berechnet wird. Diese Option kann ber den Menue Tabelle ver„ndert werden, so daá nur nach Aufforderung ber die Taste F2 neu berechnet wird. Desweiteren befindet sich in der oberen Zeile noch eine Angabe ber den freien Speicher. Die Menuepunkte bieten folgende M”glichkeiten: Tabelle : In diesem Menue gibt es verschiedene Befehle zur Bearbeitung der Tabelle, wie das Einfgen, L”schen von Spalten und Reihen, das Anzeigeformat und die Breite der Zellen, das Umschalten von Formel- auf Zahlenanzeige und das Abschalten der automatischen Neuberechnung. Bei EGA- und VGA- gibt es einen weiteren Punkt, der es erm”glicht zwischen 24 und 38 Zeilen zu w„hlen. Kopie : Hier k”nnen einzelnen Zellen oder Bereiche kopiert werden. Verschieben : Hier k”nnen Bereiche verschoben werden. Utility : Sollen in eine Spalte Werte mit gleichem Abstand untereinander ( z. B. 0, 0.2, 0.4, ...) eingetragen werden, so brauchen diese nicht eingetippt werden, sondern k”nnen unter Angabe des Startwertes und der Differenz mit dem Menuepunkt Fllen einfach berechnet werden. Wenn die Werte der sp„teren x- Achse nicht monoton steigend sind, kann ein angegebener Bereich soriert werden, dabei werden die Formeln automatisch angepaát. Parameter : In diesem Menuepunkt werden alle Parameter fr die Graphik eingetragen: Bereichsangaben fr Linien, Kurven, Punkte, Gitterlinien, x- Titel, y- Titel usw. Graphik : Hier kann sofort auf den Graphikbildschirm umgeschaltet werden. Aus der Tabelle heraus geschieht dies mit F3. File : ber dieses Menue k”nnen Tabellen geladen oder gesichert werden. Druck : Ausdruck der Tabelle in einen File oder zum Drucker. Ende : verlassen von Tab- Graphics. newpage Der Menue- Baum Einen berblick ber die verschieden Unterpunkte des Haupmenues gibt folgendes Diagramm. Die M”glichkeiten, die sich damit ergeben, werden im folgenden erl„utert. Die erste Tabelle Anhand von verschiedenen mitgelieferten Tabellen soll nun gezeigt werden, wie man schnell und einfach eigene Graphiken erstellt. Dazu máen im momentanen Verzeichnis die Files demo1.tab..demo4.tab enthalten sein. Das Laden einer Tabelle Nach dem Start von Tab- Graphics wird mit F10 das Menue aufgerufen. Von dort wird mit F (= File) und L der Unterpunkt Laden angew„hlt. Zum Laden der Tabelle Demo1 bitte nun demo1 eingegeben. Kurvenparameter Die Tabelle enth„lt in der ersten und zweiten Spalte je 20 Werte. Mit ESC gelangen Sie zum Hauptmenue zurck. Von dort aus geht es nun mit P (= Parameter) und K (= Kurven) in das Menue Kurvenparameter 1. Weitere Kurven k”nnen in den Menues 2..9 erreicht werden. Bereichsangaben Um nun die erste Graphik zu erstellen, muá dem Programm mitgeteilt werden, wo sich die einzelnen Werte befinden. Mit x (= x - Achse), a1 (= erste Zelle des x- Bereiches) und 20 wird der Bereich in der Tabelle fr die x- Werte angegeben. Entsprechend werden die y- Werte mit y (= y- Achse), b1 und 20 eingetragen. Bei solchen Bereichsangaben muá lediglich beachtet werden, daá fr eine Kurve alle Bereiche die gleiche Anzahl von Werten enthalten, die Position innerhalb der Tabelle spielt dabei keine Rolle, also k”nnen Bereich auch berlappen oder identisch sein. Kurvenart Mit K (= Kurvenart) muá die Art der Kurve festgelegt werden, wobei wir hier zun„chst 2 (= kubischer Spline) w„hlen. Um die erste Graphik zu sehen, wird mit Z (= Zeichnen) auf den Graphikbildschirm umgeschaltet, von dem man durch Tastendruck wieder zum Kurvenmenue zurckgelangt. 0 = keine Kurve 1 = Geradenstcke 2 = kubischer Spline 3 = Ausgleichsspline 4 = Polynom- Fit 5 = exp- Fit 6 = log- Fit 7 = power- Fit 8 = Fourier- Fit kubischer Spline: Je zwei Datenpunkte werden mit einem Polynom dritten Grades verbunden unter den Nebenbedingungen, daá die Datenpunkte auf dem Spline liegen und daá die ersten Ableitungen aufeinander folgender Splines bereinstimmen. Ausgleichs Spline: Ebenfalls Polynome dritten Grades, jedoch muá im Feld Gewichte ein Bereich eingetragen sein, in dem in der Tabelle die Gewichte stehen, mit denen die einzelnen Datenpunkte bercksichtigt werden. Die Gewichte máen gr”áer Null sein. Wenn man die Gewichte mittels 1/ (Fehler von y) mit den Fehlern verknpft, kann man die Datenpunkte entsprechend ihrer Genauigkeit bercksichtigen. Ebenso ergibt sich die M”glichkeit, die Kurve nach eigenen Vorstellungen durch die Angabe entsprechender Gewichte durch die Punkte zu legen. Fr beide Splinetypen ist lediglich die erste Ableitung sinnvoll, da die zweite Ableitung lediglich Geradenstcke darstellt und die dritte Ableitung Konstanten sind. Polynom: Hier wird ein Polynom n- Grades an die Werte gefittet. Als Option kann der Grad des Polynoms angegeben werden, dieser kann maximal fnf sein, was sechs Fit- Parametern entspricht. exp- Fit f(x) = a , e^{b x log- Fit: f(x) = a log(b x) power- Fit f(x) = a x^b Fourier- Fit: f(x) = a_1 sin(x) + a_2 cos(x)+ a_3 sin(2x) +...+ a_6 sin(3x) Auch hier besteht die M”glichkeit, die Anzahl der Fitparameter einzugeben. Ableitung Es besteht die M”glichkeit, fr alle angegebenen Kurvenarten die nullte (= normale Kurve) bis dritte Ableitung zu zeichnen. Wenn Kurve und Ableitung gezeichnet werden sollen, so muá dies ber zwei Kurven geschehen. Punktart In der ersten Graphik werden alle Punkte durch Kreuze repr„sentiert. Diese Standardeinstellung soll nun ver„ndert werden. Dazu w„hlt man mit P die Punktart. Zur Auswahl stehen: 0 = keine 1 = Punkte 2 = Kreuze 3 = Kreis 4 = Vollkreis 5 = Rechteck 6 = Vollrechteck 7 = Liste Die Punkte 1- 6 sprechen sicherlich fr sich, wobei zu beachten ist, daá bei Punktart = 0 weder Punktmarkierungen noch Fehlerbalken gezeichnet werden, w„hrend bei den anderen Punktarten das Symbol fr die Markierug gew„hlt wird; Fehlerbalken werden gezeichnet, wenn sie eine bestimmte Gr”áe haben und ein Bereich dafr angegeben ist. Auf die Fehlerbalken wird sp„ter noch genauer eingegangen. Wird der Punkt 7 angew„hlt, so kann ein Bereich in der Tabelle angegegben werden, in dem fr jeden Datenpunkt eine Zahl von 1- 6, entsprechend der obigen Tabelle, steht. In der Zeichnung erh„lt dann jeder Datenpunkt seine individuelle Markierung. Zu beachten ist, daá die Anzahl der Datenpunkte mit der Anzahl der Werte in der Liste exakt bereinstimmen muá, d. h. es muá immer fr underline{alle Datenpunkte einer Kurve die Art der Markierung gew„hlt werden. Der Zeichenbereich Mit den Menuepunkten x- Min- Max und y- Min- Max wird festgelegt ob der Zeichenbereich automatisch den Daten angepasst wird, oder ob ein Ausschnitt gezeichnet werden soll. Hier kann es zu Rundungsproblemen kommen, z. B. kann es passieren, daá bei der Bereichangabe 0.0..2.0 die Skalierung erst bei 0.2 beginnt, dies kann durch Angabe von -0.001..2.0 als Bereich oder durch manuelle Skalierung beseitugt werden. Logarithmische Darstellung Im Menuepunkt Optionen kann zwischen vier Arten der Darstellung gew„hlt werden. Bei logarithmischer Darstellung mssen alle entsprechenden Datenwerte, Skalierungspunkte usw. gr”áer Null sein. Es kann durchaus passieren, daá alle Datenpunkte positiv sind, w„hrend bei der Berechnung der Fit- Kurve negative Werte auftreten und somit nicht gezeichnet werden kann. In diesem Fall sollte man sich die Kurve zun„chst in normalen Darstellung ansehen und entsprechend anpassen. Skalierung Tab- Graphics berechnet normalerweise die Zwischenpunkte der Skalierung. Sollen andere Zwischenwerte oder zus„tzliche Werte eingezeichnet werden, kann im Menuepunkt Optionen + Skalierung ein Bereich in der Tabelle angegeben werden, in dem die zu zeichnenden Werte stehen. Natrlich werden nur solche dargestellt, die innerhalb des Zeichenbereiches liegen. Aufl”sung Die Anzahl der Zwischenwerte wird mit dem Menuepunkt Aufl”sung im Untermenue Optionen festgelegt. Fr die Darstellung auf dem Bildschrim reicht eine Aufl”sung von 200- 300 Zwischenwerten. Fr den Ausdruck sollte ein h”herer Wert (ca. 400) gew„hlt werden. Der Ausdruck einer Graphik Mit D (= Druck) kann in den Menues Punkte, Linien und Kurven ein Ausdruck erstellt werden. Die Gr”áe des Ausdrucks wird ber den Menuepunkt Optionen + Bl”cke festgelegt. Dabei wird bei Bl”cke = 2 etwa 1/3 der Seite bedruckt, w„hrend bei Bl”cke = 5 die ganze Seite bedruckt wird. Die Beschriftung Im Menue Parameter + Global werden die Titel der x- und y- Achse angegeben. Gitterlinien Im Menue Parameter + Global + Gitterlinien kann durch Angabe eines Startwertes und des Abstandes ein Gitternetz erzeugt werden. Die w„hlbare Linienart gilt dabei fr x- und y- Gitter. Zu beachten ist, daá der Startwert bei logarithmischer Darstellung gr”áer Null sein. Linien, Kurven In diesen beiden Menues gilt bis auf wenige Ausnahmen genau daá, was im Menue Kurven gilt. Die Linienpunkte werden durch Polygonzge (Geradenstcke) verbunden. In beiden Menues wird mit dem Unterpunkt Darstellen angezeigt, ob die entsprechende Linie bzw. der entsprechende Punkt gezeichnet wird. Im File demo2 sind viele der bisher besprochenen M”glichkeiten gezeigt. Dieser kann geladen und aus der Tabelle heraus mit F3 sofort angezeigt werden. Die Tabelle ausfllen Nachdem nun alle Gestaltungsm”glichkeiten der Graphik erkl„rt wurden, soll nun die Bedienung der Tabellenkalkulation n„her betrachtet werden. Laden Sie dazu bitte die Tabelle demo3. Formeln Die einzelnen Felder k”nnen mit Formeln verknpft werden. Folgende Funktionen stehen zur Verfgung: +, -, *, / sin, cos exp, log abs round trunc sqrt, sqr Potenzen von Feldern oder Zahlen stehen underline{nicht zur Verfgung. Tragen Sie nun in das Feld {sl c1 sqrt(abs(b1)) ein, der entsprechende Werte soll den Fehler des y- Wertes darstellen. Um nicht in jedes Feld die Formel eintragen zu mssen, wird die Kopierfunktion benutzt. Kopieren Um die Formel aus {sl c1 zu kopieren w„hlt man aus dem Tabellenmenue die Funktion K (= Kopieren). Dort wird c1 fr die erste und die letzte Zelle des Kopierbereiches und c2 bzw c20 fr erstes und letztes Feld des Zielbereiches eingegeben. Nun werden die angegebenen Felder entsprechend gefllt und berechnet; die in den Formeln beutzten Zellen werden automatisch angepaát. Verschieben Mit dieser Funktion k”nnen Bereiche der Tabelle verschoben werden. Nachdem der Quellbereich bestimmt wurde, gengt fr den Zielbereich die Angabe des linken oberen Feldes. Fllen Unter der Annahme, das die Fehler der x- Werte konstant sind, werden nun die Felder {sl d1 bis {sl d20 mit der Konstanten 0.1 gefllt. Im Menue Tabelle + Fllen gibt man den entsprechenden Bereich ein, wobei man bei der letzten Reihe lediglich 20 eingibt. Der Startwert ist natrlich 0.1, die Differenz 0. Fr die Fllfunktion gibt es zwei Abbruchbedingungen, entweder wenn der maximale Werte berschritten wird oder wenn die letzte angegebene Reihe berschritten wird, bei dem Versuch den Maximalwert zu erreichen. Sortieren Wenn man nun versuchen sollte die Tabellenwerte zu zeichnen, erh„lt man die Fehlermeldung Monotoniefehler, d.h. die Tabelle muá nach aufsteigenden x- Werten sortiert werden. Als Sortierbereich wird a1 bis d20 und als Sortierschlssel a1 bis a20 angegeben. Nun k”nnen wie gew”hnlich im Menue Kurvenparameter 1 die entsprechenden Bereiche eingetragen werden. Im File demo4 befindet sich die sortierte Tabelle mit allen angegebenen Bereichen. Zus„tzlich sich noch einige Linien, Punkte und Kurven eingetragen, so daá eine eine sehr komplexe Graphik ensteht. Formel- / Zahlenanzeige Um einen berblick ber die verwendeten Formeln zu erhalten, kann im Menue Tabelle mit F (= Formel) zwischen Formel- und Zahlenanzeige gewechselt werden. Auto an / aus In gr”áeren Tabellen kann die Eingabe verlangsamt werden, wenn die Tabelle jedesmal neu berechnet wird, daher l„át diese Funktion abschalten. Eine Neuberechnung erfolgt entweder mit F2 oder durch einschalten der Autofunktion. Format Mit Format kann die Anzeige einzelner Felder ge„ndert werden. Spalte, Reihen, Breite Mit Hilfe dieser Menuepunkte k”nnen an der Cursorposition Spalten und Reihen eingefgt bzw. gel”scht werden. Ebenfalls kann die Breite einzelner Spalten ver„ndert werden. Goto Besonders in groáen Tabellen l„át sich mit dieser Funktion ein bestimmtes Feld sehr leicht anw„hlen. Mode Den Benutzern von EGA bzw VGA steht ein Menuepunkt zur Verfgung, mit dem man zwischen 24 und 38 Zeilen- Darstellung wechseln kann. Anhang Ein Hinweis in eigener Sache: Das Programm wurde mit allen m”glichen Werten und Einstellungen getestet. Dadurch kann jedoch noch keine Fehlerfreiheit garantiert werden. Sollte nun bei einer bestimmten Konstellation ein Fehler auftreten, so bitte ich um Benachrichtigung unter Angabe der Art des Fehlers, der Tabellenwerte, sowie der Konfiguration des Computers. Wolfgang Schadow Niederheiden 58 5203 Much Copyrightvermerk Der rechtm„áige Erwerb der Programmdiskette erlaubt die Verwendung des Programms und der Anleitung. Kopien drfen lediglich zu Sicherungszwecken erstellt werden, die Weitergabe des Programms ist nicht erlaubt. Alle registrierten Benutzer haben die M”glichkeit den telephonischen Support unter der Nummer 02245/ 8143 zu nutzen. Das Programm wurde mit Turbo- Pascal 6.0 copyright Borland International erstellt. Das Copyright der beigefgten Zeichens„tze und Graphiktreiber liegt bei Borland International.